WHAT Messemagazin 2019

Die Unternehmen scheinen den Wert des Marktplatzes und der Präsenz erkannt zu haben, um sich ins Schaufenster der Möglich- keiten zu stellen. Gleichzeitig ist auch die Resonanz der Schulen in den letzten Jahren leicht steigend, sodass wir offen- sichtlich auch für die Schülerinnen und Schülern ein wichtiger Bau- stein bei der Berufsorientierung sind. Das freut uns sehr und wir werden alles daransetzen, diese Entwicklung nachhaltig positiv zu gestalten. Wir wünschen Ihnen viele interessante Eindrücke! Markus Hug 1. Vorsitzender des Weinheimer Bündnis für Ausbildung e. V. in den letzten Jahren hat sich der Arbeitsmarkt und im Zuge dessen auch die Aktivitäten im Bereich der Rekrutierung deut- lich verändert. Dies spüren die Unternehmen dahingehend, dass viel mehr Anstrengungen notwendig sind, um geeignete Kandidaten für Ausbildungsstellen und andere Positionen auf sich aufmerksam zu machen. Die Zeiten, in denen die Unternehmen sich aussuchen konn- ten, welchen Bewerber Sie einstellen und der Vertrag dann sicher unter Dach und Fach war – sind überwiegend vorbei. Vermehrt kommen Fragen, was man denn als Arbeitgeber bieten kann, um eine Entscheidung für das Unternehmen zu erleichtern. Hier gilt es, die vorhandenen Aktivitäten und Benefits gezielt, einfach und übersichtlich darzustellen, um die Gunst der Bewerber zu gewinnen. Die Unternehmen müssen sich bildlich gesprochen ins Schaufenster der Möglichkeiten stellen, um zu überzeugen.Und hier kommt der Weinheimer Ausbildungs- & Studientag ins Spiel. Wir stellen fest, dass die Nachfrage für unsere Messestände zunehmend steigt. In den letzten beiden Jahren waren wir bereits frühzeitig ausgebucht. liebe MESSEBESUCHER Vorwort vom Oberbürgermeister . . . . . . . . 5 Der „WHAT“ ist dieses Jahr noch größer . . . 6 Aussteller nach Standnummer sortiert . . . . 7 Hallenplan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Aussteller alphabetisch sortiert. . . . . . . . . . 9 Bafög . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 Hilfreiche Tipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17 Kompetenzprofil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18 Berufsorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . .19 Duales Studium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Gedanken zum Thema Studium . . . . . . . .22 Ausbildung im Handwerk . . . . . . . . . . . . .23 Dienst für das Allgemeinwohl . . . . . . . . . .24 Studieren als Flüchtling. . . . . . . . . . . . . . .25 Hochschultypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 Pflegeberufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28 Numerus Clausus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31

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